Erfahren Sie die Leistungsfähigkeit der Raumluft-Desinfektoren mit Denaturierung
Wie Lufreiniger unser Leben wieder sicherer machen können.
Die Corona-Zahlen steigen und die Ansteckungsgefahr über Aerosole wird immer intensiver diskutiert. Abstandsregeln sorgen lediglich dafür, dass der direkte Kontakt zwischen Menschen vermieden wird. Studien haben jedoch bewiesen, dass die Ansteckungsgefahr selbst mit diesen Regeln bestehen bleibt.
Hier kommt der Begriff „Aerosole“ ins Spiel. Dabei handelt es sich um flüssige oder feste Partikel, die aufgrund ihrer minimalen Größe länger in der Luft schweben als Tröpfchen, die beim Husten und Niesen ausgestoßen werden und schnell zu Boden sinken. Viren hängen sich an die ausgestoßenen Aerosole und verbleiben auf mittlerer Raumhöhe. Die infektiöse Raumluft verursacht damit weitere Infektionen, selbst wenn sich Betreffende alleine in einem Raum aufhalten.
Viele Menschen sind infiziert, ohne Symptome zu zeigen. Trotzdem bringen sie aufgrund der Atmung oder des Sprechens Virenpartikel in die Umgebungsluft, die von anderen Menschen eingeatmet werden. Hat sich eine infizierte Person an einem bestimmten Platz aufgehalten, können die dort ausgeatmeten Aerosole mit ihren Virenpartikeln noch mehrere Stunden in der Luft schweben und weitere Menschen anstecken.
Hilft regelmäßiges Lüften wirklich?
Die derzeit vorgegebenen Maßnahmen, regelmäßig jeden Raum zu lüften, dürften dabei keine große Entlastung bringen. Das Aufreißen der Fenster bewirkt zwar das Einströmen von Frischluft, allerdings bräuchte es starken Durchzug, um die verbrauchte und mit Viren angereicherte Luft auszutauschen. Kalte Luft in einen Raum zu lassen, bedeutet also nicht, dass Viren automatisch aus dem Raum gelangen. Zumal sie durch ihr geringes Eigengewicht auch durch einen Luftzug nur geringfügig bewegt werden. Wenn Sie beispielsweise bei Sonneneinstrahlung ein Fenster öffnen, können Sie selbst sehen, dass der Luftzug die Schwebestoffe in der Raumluft bewegt, aber nicht komplett aus dem Fenster transportiert. Sind die Fenster wieder zu, gibt es immer noch Aerosole in der Luft. Die Vorgaben, in Schulen mehrmals pro Stunde zu lüften, werden in diesem Winter wohl nur dazu führen, dass Unmengen Strom für das Heizen verbraucht werden und die Kinder trotzdem in einem riesigen Infektionsherd sitzen.
Was Luftfilter für uns tun können
Die Hilfe in dieser Krise könnte von Raumluftdesinfektoren kommen. Bisher wurden diese nicht gegen Viren eingesetzt, doch in der modernen Medizin finden Luftfilter schon lange Anwendung, um Operationsräume zu desinfizieren und die Luft dort steril zu halten. Für den normalen Hausgebrauch gibt es mobile Filtergeräte, die Hausstaub, Pollen und Gerüche aus der Luft filtern. Bei guten Geräten wird die Raumluft in das Gerät eingesaugt und dort durch drei Filterbarrieren geleitet. Dazu gehören ein Vorfilter, ein Aktivkohlefilter sowie ein Hepa-Filter, der das Herzstück dieser Geräte ist. Er zieht die Aerosolpartikel aus der Raumluft, in denen auch Viren enthalten sein können. Allerdings ist der Kreislauf an dieser Stelle nicht beendet. Das Herausfiltern der Viren aus der Luft bedeutet nicht deren Vernichtung. Sie werden lediglich aus der oberen Raumhöhe auf den Boden gebracht, wirklich gebannt ist die Gefahr dadurch nicht, denn Kleinkinder im Krabbelalter halten sich besonders in diesem Bereich auf.
Mittlerweile gibt es Untersuchungen, die bestätigen, dass Raumluftfilter Aerosolpartikel aus der Luft eliminieren können, die eine Größe von 0,1 bis 0,3 Mikrometer haben. Testweise wurden in einer Wiesbadener Schule mobile Filter aufgestellt, um herauszufinden, ob die Aerosolbelastung auf diese Weise gesenkt werden kann. Innerhalb einer Stunde verringerte sich der Wert um 90 Prozent. Befinden sich Viren in der Raumluft, verhalten sich diese ebenso wie die anderen Schwebstoffe. Daraus wird geschlussfolgert, dass mobile Filtergeräte einen enormen Beitrag zur Bekämpfung des Coronavirus leisten können.
Was ist bessrer: Filtersysteme oder wartungsfreie Thermokeramik-Systeme?
Die geläufigen Filtersysteme sind mobile Geräte, die mit einem HepaFilter arbeiten. So effizient diese Geräte auch sind, sie haben Nachteile. Als erster Punkt wäre die Geräuschbelastung zu nennen. Viele Geräte entwickeln mit zunehmender Filterleistung aufgrund ihrer beweglichen Teile ein lauteres Geräusch. Schlafen bei eingeschaltetem Gerät ist daher nicht möglich. Zweitens kommen hohe Kosten auf Sie zu, die nicht nur im Anschaffungspreis zu sehen sind. Normale Filtergeräte verursachen enorme Folgekosten. So muss der Aktivkohlefilter regelmäßig ausgetauscht werden und auch das Kernstück (Hepa) hat nur eine begrenzte Lebensdauer. Neben den Folgekosten müssen diese Ersatzteile selbstständig in den Filter eingebaut werden. Daher stellt sich die Frage, ob es bei Filtersystemen echte Alternativen gibt, die geräuschlos arbeiten und keine Ersatzteile brauchen.
Die Luftreiniger „Airfree“ der Firma AirMed PLUS setzen auf eine andere Technologie. Die Viren sollten vernichtet, statt lediglich in ein Gerät eingesaugt werden, wo sie trotzdem überleben können. Die Geräte, die für unterschiedliche Raumgrößen konzipiert wurden, sind klein und handlich, von modernem Design und arbeiten völlig ohne Geräusche. Das heißt, dass sie die Raumluft auch in der Nacht filtern können, ohne dass Ihr Schlaf dadurch beeinträchtigt wird. Mikroorganismen und Allergene werden aus der Luft eliminiert, ohne dass die Umwelt belastet wird. Dazu wurde eine Technologie entwickelt, die Allergene durch Hitze vernichtet. Aerosole werden also nicht nur „eingesammelt“, sondern wirklich eliminiert. Milben, Pilze, Bakterien, Pollen, Allergene, Viren, Tabakgeruch und weitere Mikroorganismen sind mit dem Airfree daher kein Thema mehr.
Die Vorteile der Airfree-Technologie im Überblick:
Die Wirksamkeit wurde von internationalen Laboren bestätigt.
Die Geräte sind wartungsfrei.
Handliches und modernes Design, das in jeden Raum passt.
Der Luftreiniger arbeitet ohne Geräusche.
Sehr niedriger Energieverbrauch.
Das Eigengewicht liegt unter 2 Kilogramm.
Es werden keinerlei Ionen freigesetzt.
Der Luftreiniger verringert die Konzentration von Ozon.
Übernehmen Sie Verantwortung
Gesunde und saubere Luft ist lebensnotwendig. Selbst durch Kontakteinschränkungen besteht immer noch die Möglichkeit, sich doch mit einem Virus anzustecken. Daher sollten Sie die Initiative übernehmen und selbstständig für Ihre Sicherheit sorgen. Regelmäßiges Lüften ist gesund, aber es packt das Problem nicht an der Wurzel. Der Winter steht vor der Tür und niemand möchte in einer kalten Wohnung oder eisigen Klassenräumen sitzen, weil ein Virus in der Luft schwebt. Hier ist Ursachenbekämpfung statt Symptombehandlung gefragt.
Schützen Sie Ihre Lieben und sorgen Sie für saubere Luft. Die Airfree-Technologie lässt sich auch in einem Unternehmen anwenden und sorgt für den Schutz aller Mitarbeiter. In schwierigen Zeiten sind wir aufeinander angewiesen, das Richtige zu tun. Helfen Sie mit und sorgen Sie mit unserer Technologie dafür, dass das Virus keine Chance mehr hat und eingedämmt wird. Wenn jeder Mensch seinen Beitrag leistet, der Ansteckungsgefahr etwas entgegenzusetzen, wird diese Krise ganz sicher bald Geschichte sein.
„Wie funktioniert ein Raumluft-Desinfektor?“
„Gegen was hilft er?“
„Sammel ich die Bestandteile in der Luft nur ein?“
„Wieviel Strom verbraucht er und wie groß darf der Raum sein?“
„Wie weit fliegen die Bestandteile nach einem „Hatschi““?
[…]
ALLE Raumluft-Desinfektoren deutlich im Preis gesenkt
Seit 2005 im Sortiment, aber jetzt so günstig wie niemals zuvor
Spendenaktion für Corona-Opfer (im Video)
Fakten: studienbasiertes und international bestätigtes Wirkprinzip
Zufriedenheitsgarantie für Dich: 4 Wochen Rücksende-Option
Wir zeigen Dir nur mögliche Lösungen auf – entscheiden tust Du.
„Seit 5 Wochen haben wir im Schlafzimmer den P60 von Airfree und sind bisher sehr zufrieden. Den P60 hört man nicht im Gegensatz zu vergleichbaren Produkten.
Der Orangensafttest hat bestätigt, dass P60 die Luft reinigt. Im Vergleich zur Küche hat es mehr als doppelt so lange gebraucht bis der erste Schimmel sichtbar war.“
Juan C.-S., Bochum