Keimfreie Hände für eine gute Gesundheit

Grippeviren, Fäkalkeime, ansteckende Bakterien und natürlich Coronaviren – auf unseren Händen tummeln sich die Keime. Entsprechend belastet sind alle Oberflächen, die häufig berührt werden. Zapfhähne, Einkaufswagen, EC-Terminals, Fahrkartenautomaten und Türgriffe sind wahre Keimschleudern. Um Übertragungsinfektionen zu vermeiden und gesund durch den Alltag zu kommen, ist gute Handhygiene deshalb unerlässlich. Das gelingt besonders schnell und einfach mit Handdesinfektionsmitteln.

berührungslose Desinfektionsmittelspender

automatischer Desinfektionsmittelspender

berührungslose Desinfektionsmittelspender

berührungsloses Spendersystem 101 wird bis 31.12.2020 gefördert

Gute Hygiene im Kampf gegen Corona

Das Coronavirus hat Deutschland und Europa weiterhin fest im Griff. Die aktuellen Infektionszahlen deuten ganz klar auf eine zweite Welle im Herbst und Winter hin. Und auch mit einem Impfstoff ist aller Voraussicht nach frühestens im nächsten Jahr zu rechnen. Um sich und andere vor dem Virus zu schützen, ist es deshalb weiterhin wichtig, sich an die AHA-Regel zu halten: Abstand halten, Hygiene beachten und Alltagsmaske tragen. Das gilt insbesondere in öffentlichen Verkehrsmitteln, beim Einkaufen und beim Besuch öffentlicher Gebäude. Aufgrund der stark ansteigenden Infektionszahlen erlassen aber mittlerweile auch immer mehr Kreise und Städte strengere Vorgaben. Sperrstunden, Maskenpflicht in Fußgängerzonen und in der Schule und Verbote von größeren Feiern sind in einigen Bezirken bereits jetzt Alltag.

Um die Einhaltung der Regeln zu gewährleisten, wurden empfindliche Strafen verhängt. Verstöße gegen die Maskenpflicht kosten so schnell mehrere hundert Euro. Noch teurer wird es oft für Gewerbetreibende und Einzelhändler. Liegt kein Corona Hygienekonzept vor oder ist es nicht ausreichend umgesetzt, kann dem Betrieb im schlimmsten Fall die (vorübergehende) Schließung drohen. Gerade für Unternehmen ist es deshalb unerlässlich, die Regeln zum Infektionsschutz genauestens einzuhalten.

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Edelstahständer für Spendersystem 101 wird ebenfalls bis 31.12.2020 gefördert

Handdesinfektion ist das Mittel der Wahl für einfache und effektive Hygiene

Als Gewerbetreibender oder Einzelhändler sollten Sie sich zunächst ganz genau informieren, welche Regeln in Ihrem Landkreis oder Ihrer Stadt gelten und ein entsprechendes Hygienekonzept entwickeln. Allgemein gilt dabei zu beachten: Wie viele Kunden dürfen sich gleichzeitig in Ihren Räumlichkeiten aufhalten? Müssen Sie Kontaktdaten aufnehmen, um Infektionsketten nachvollziehen zu können? Wie stellen Sie sicher, dass Oberflächen und gemeinsam genutzte Gegenstände hygienisch rein sind?

Die meisten Punkte eines Hygienekonzepts lassen sich relativ einfach umsetzen. Über Hinweisschilder oder gegebenenfalls Mitarbeiter vor der Tür können Sie Ihre Kunden an die Maskenpflicht und den Mindestabstand erinnern und kontrollieren, dass die maximale Kundenanzahl nicht überschritten wird. Auch Kontaktdaten lassen sich einfach an der Tür mit einem vorgefertigten Formular aufnehmen. Die größte Schwierigkeit ist oftmals die Desinfektion der gemeinsam genutzten Räume und Oberflächen. Um die Vorgaben zum Infektionsschutz einzuhalten, müssten Dinge wie EC-Terminals, Türgriffe, Knöpfe an Aufzügen oder Automaten, Lichtschalter und vieles mehr im laufenden Betrieb ständig gereinigt und desinfiziert werden. Das ist ohne zusätzliches Personal in den meisten Betrieben aber nicht zu leisten.

Das Mittel der Wahl ist deshalb Handdesinfektionsmittel. Ein großer Spender, der im Eingangsbereich aufgestellt wird, dient Kunden und Mitarbeitern zugleich und hält Oberflächen effektiv deutlich sauberer. Bitten Sie Ihre Kunden, sich vor dem Betreten des Geschäftes die Hände zu desinfizieren – entweder per Schild oder persönlich. Auf diese Weise werden Keime, die sich auf den Händen der Kunden befinden, direkt abgetötet und können nicht an andere Gäste oder Mitarbeiter weitergegeben werden. Natürlich ist ein Handdesinfektionsspender aber kein vollwertiger Ersatz für tägliche Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen. Er erleichtert aber den Alltag ungemein und spart Zeit im täglichen Betrieb.

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Vorsicht bei der Wahl des Desinfektionsmittelspenders

Bei der Wahl des richtigen Handdesinfektionsspenders gibt es einiges zu beachten. Zunächst ist natürlich die Frage, welche Größe passend für den eigenen Betrieb ist. Das ist im Grunde eine Frage des persönlichen Geschmacks und des Raumangebots. Als Empfehlung gilt: Der Spender sollte im besten Fall genug Desinfektionsmittel für einen Tag mit hohem Kundenaufkommen fassen. So laufen Sie keine Gefahr, dass im Laufe des Tages das Desinfektionsmittel ausgeht. Da Desinfektionsmittel sehr lange haltbar ist und auch keine Gefahr besteht, dass das Mittel selbst mit Keimen kontaminiert wird, kann der gleiche Behälter ruhig auch über mehrere Wochen oder sogar Monate genutzt werden. In besonders kleinen Betrieben mit wenig Platz tut es auch ein Spender in Drogeriegröße, der an zentraler Stelle positioniert wird. Achten Sie hier allerdings stets darauf, dass er gut gefüllt ist.

Eine Problematik von klassischen, manuellen Pumpspendern ist die Kontamination der Oberfläche. Bei jeder Nutzung werden Keime von den Händen der Kunden auf den Pumpkopf oder -hebel abgegeben. Diese Keime gehen wiederum auf die Hände des folgenden Kunden über, sobald er den Spender verwendet. Das wäre im Grunde nicht so schlimm, da die Hände ja direkt desinfiziert werden. Tatsächlich wissen aber die wenigsten Menschen, wie eine Handdesinfektion gründlich und effektiv funktioniert. Einfaches Verreiben in den Handflächen genügt nicht, um alle Keime abzutöten. Stattdessen müssen auch die Fingerspitzen, die Fingerzwischenräume, die Handrücken und Handgelenke und die Daumen eingerieben werden. Wird das nicht gemacht, besteht tatsächlich das Risiko einer Übertragungsinfektion über den Spender. Besser ist da ein berührungsloser Handdesinfektionsmittelspender.

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Desinfektionsmittel: bei Spendersystem 101 herstellerunabhängig

Nach Corona – gute Handhygiene hilft gegen Erkrankungen

Natürlich ist Handhygiene und Handdesinfektion momentan vor allem durch Corona in aller Munde. Aber auch nach der Pandemie erfüllen die Handdesinfektionsmittelspender noch einen wichtigen Zweck. Studien haben gezeigt, dass sich auf Händen verschiedenste Keime ansammeln können. Einige dieser Bakterien, Viren oder Pilze können ernstzunehmende Erkrankungen verursachen. Besonders häufig finden sich Grippeviren und Fäkalkeime auf den Händen, aber auch Salmonellen, Hautpilze, Durchfallerreger oder Staphylokokken kommen vor. Diese Keime werden genau wie das Coronavirus über Oberflächen weitergegeben. Das kann der Einkaufswagen sein, die Speisekarte im Restaurant oder auch der Sitz in der Straßenbahn.

Im Alltag begegnen uns solche Keime jederzeit und überall. Verbleiben sie nur an den Händen, sind sie in der Regel nicht schädlich, gelangen sie aber auf die Schleimhäute, können sie uns krank machen. Unglücklicherweise fassen sich die meisten Menschen sehr oft und häufig unbewusst ins Gesicht. Sie reiben sich die Augen, streichen sich Haare aus dem Gesicht oder kratzen sich an der Nase. All das sorgt dafür, dass die Keime in den Körper eindringen und dort Schaden verursachen können. Um eine Erkrankung zu vermeiden, sollten die Hände also immer wieder, vor allem nach dem Nachhausekommen und vor dem Essen, gründlich mit Wasser und Seife gereinigt werden. Alternativ hilft ein gutes Handdesinfektionsmittel.

Interessanterweise haben zahlreiche Apotheken vermeldet, dass sie seit Beginn der Corona-Pandemie deutlich weniger Erkältungs- und Durchfallpräparate verkaufen als üblich. Auch die Krankenkassen melden einen Rückgang bei grippalen Infekten und Magen-Darm-Beschwerden. Da liegt der Schluss nahe, dass die Hygienemaßnahmen zur Corona-Prävention auch einen positiven Effekt auf andere Erkrankungen haben. Lassen Sie Ihre Handdesinfektionsmittel also ruhig auch stehen, wenn die Corona-Krise überstanden ist. Ihre Kunden werden es Ihnen danken und Sie schützen sich, Ihre Mitarbeiter und Ihre Kunden vor unangenehmen Infektionskrankheiten und anderen Beschwerden.

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